Spielplan

Sa 21.9. 20:15 Hijo de Sicario
So 22.9. 19:00 Brunaupark
Mo 23.9. 20:15 Hijo de Sicario
Di 24.9. 20:15 Juliette au printemps
Mi 25.9. 20:15 Brunaupark
Do 26.9. 19:30 Warum also nicht
Filme mit Gespräch
Fr 27.9. 20:00 Camper 303
Ferien-Festival
Sa 28.9. 20:00 Dolor y Gloria
Ferien-Festival
So 29.9. 19:00 Alexis Sorbas
Ferien-Festival
Mo 30.9. 20:00 Antoinette dans les Cévennes
Ferien-Festival
Mi 2.10. 20:00 C'è ancora domani
Ferien-Festival
Fr 4.10. 20:00 Porto
Ferien-Festival
Sa 5.10. 20:00 Poor Things
Ferien-Festival
So 6.10. 19:00 Antoinette dans les Cévennes
Ferien-Festival
Mo 7.10. 20:00 Alexis Sorbas
Ferien-Festival
Mi 9.10. 20:00 Dolor y Gloria
Ferien-Festival
Do 10.10. 15:00 Padre Padrone
SeniOrient
Fr 11.10. 20:00 Poor Things
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Sa 12.10. 20:00 Porto
Ferien-Festival
So 13.10. 19:00 C'è ancora domani
Ferien-Festival
Mo 14.10. 20:00 Camper 303
Ferien-Festival
Mi 16.10. 20:00 Padre Padrone
Fr 18.10. 20:00 All Shall Be Well
Sa 19.10. 20:00 All Shall Be Well
So 20.10. 19:00 Greina
Mo 21.10. 20:00 All Shall Be Well
Mi 23.10. 20:00 Greina
Fr 25.10. 20:00 My Favourite Cake
Sa 26.10. 20:00 My Favourite Cake
So 27.10. 19:00 My Favourite Cake
Mo 28.10. 20:00 Greina
Do 14.11. 15:00 Fontane – Effi Briest
SeniOrient
Do 12.12. 15:00 Hoffmanns Erzählungen
SeniOrient
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Hijo de Sicario

Von Astrid Rondero & Fernanda Valadez / Mexiko / 2024

Sujo ist vier Jahre alt, als sein Vater, Mitglied eines Drogenkartells, ermordet wird. Um den Jungen zu schützen, zieht seine Tante ihn in der Abgeschiedenheit auf. Doch der Weg von Sujo scheint vorgezeichnet. Kann der Teenager dem skrupellosen Milieu entkommen, in das er hineingeboren wurde? Fernanda Valadez und Astrid Rondero schaffen mit Hijo de Sicario ein bildstarkes und berührendes Drama voller Poesie und Empathie.

In vier fesselnden, virtuos gefilmten Episoden porträtiert das Regieduo Sujos Kindheit und Adoleszenz. Dabei inszenieren die Filmemacherinnen die Geschichte aus den Perspektiven jener Menschen, die seinen Lebensweg mitprägen, als da sind: seine Tanten Nemesia und Rosalia, die ihn beschützen wollen; seine Cousins, die von einer Karriere beim lokalen Kartell träumen; Susan, eine Literaturprofessorin, die ihm eine neue intellektuelle Welt eröffnet. Der Film nimmt einen ausgeprägt weiblichen Erzählstandpunkt ein. Das ist kein Zufall, denn es sind die Frauen, die Sujos Leben bereichern und die Möglichkeit eines alternativen Wegs zur toxisch-maskulinen Welt der Drogenkartelle aufzeigen. Wie bereits im mehrfach ausgezeichneten Sin señas particulares erweisen sich Rondero und Valadez als ausgesprochen talentiert im Erzählen in symbolstarken Bildern. Kamerafrau Ximena Amann hat für alle vier Episoden eine eigene Ästhetik konzipiert und beflügelt jede mit Kinomagie. Mit Hijo de Sicario beweisen sie eindrucksvoll, dass sie zu den neuen Meisterinnen des mexikanischen Kinos zählen.

Dauer: 127 Minuten
Sprache: SP/d/f
Altersfreigabe: 16
Sa 21.9. 20:15 Hijo de Sicario
Mo 23.9. 20:15 Hijo de Sicario
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