Spielplan

Do 28.3. 20:00 Anatomie d'une chute
Oscar 2024
Fr 29.3. 20:00 La passion de Dodin Bouffant - …
Sa 30.3. 20:00 Banel & Adama
So 31.3. 19:00 The Man Who Knew Too Much
Hommage Doris Day zum 100.
Mo 1.4. 16:00 Checker Tobi
Familienkino
19:00 On the Waterfront
Hommage Marlon Brando zum 100.
Mi 3.4. 20:15 Stop Making Sense
Do 4.4. 20:00 Feminism WTF
frauenaargau
Fr 5.4. 20:15 The Hypnosis
Sa 6.4. 20:15 Stop Making Sense
So 7.4. 16:00 Together 75
19:00 Tillsammans 99
Mo 8.4. 20:15 The Hypnosis
Mi 10.4. 20:15 Tillsammans 99
Do 11.4. 15:00 Le mystère Picasso
SeniOrient
Fr 12.4. 20:15 Evil Does Not Exist
Sa 13.4. 20:15 Evil Does Not Exist
So 14.4. 16:00 Jim Knopf und Lukas der Lokomot…
Familienkino
19:00 Evil Does Not Exist
Mo 15.4. 20:15 Le mystère Picasso
Mi 17.4. 20:15 Evil Does Not Exist
Fr 19.4. 19:00 Kurzfilmnacht 2024
Festival
Sa 20.4. 20:15 The Monk and the Gun
So 21.4. 19:00 The Monk and the Gun
Mo 22.4. 20:15 The Monk and the Gun
Mi 24.4. 20:15 Omegäng
Fr 26.4. 20:15 The Monk and the Gun
Sa 27.4. 20:15 The Monk and the Gun
So 28.4. 19:00 Omegäng
Mo 29.4. 20:15 The Monk and the Gun
Fr 3.5. 17:30 KFF Kanti Film Festival 2024
KantiKino
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Hallelujah – Leonard Cohen

Von Daniel Geller & Dayna Goldfine / USA / 2021

Weil‘s so schön war noch einmal: Die ultimative Doku über Leonard Cohen wählt einen ungewöhnlichen Einstieg ins Leben und Werk des legendären kanadischen Songpoeten: Seine weltbekannte Hymne «Hallelujah» dient als Prisma, durch das sein Leben, seine Karriere und seine künstlerische Vision gezeigt wird. Ursprünglich wollte keine Plattenfirma den Song veröffentlichen, Bob Dylan und Jeff Buckley halfen mit, ihn in den USA bekannt zu machen, und schliesslich wurde er zum Welthit und einem der meist gecoverten Lieder der Popgeschichte. Der Film wurde von Leonard Cohen kurz vor seinem 80. Geburtstag zur Produktion freigegeben und greift auf eine Fülle nie zuvor gesehener Archivmaterialien zu, darunter Cohens persönliche Notizbücher, Tagebücher und Fotos, Filmmaterial von grossartigen Auftritten sowie äusserst seltene Audioaufnahmen und Interviews. So entfaltet sich eine einzigartige Lebensreise zwischen Exzess, Erleuchtung und transzendentaler Obdachlosigkeit. «Love is not some kind of victory march», heisst es im Songtext, «It’s a cold and it’s a broken Hallelujah.»

Dauer: 118 Minuten
Sprache: Englisch/deutsch
Altersfreigabe: 12
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