Spielplan
Fr 4.7. | 20:00 | Pooja, Sir |
Sa 5.7. | 20:00 | Pooja, Sir |
So 6.7. | 0:00 | Sommerpause |
Sommerpause bis 13. August | ||
Mi 13.8. | 0:00 | Sommerpause |
Sommerpause bis 13. August | ||
Do 14.8. | 15:00 | Die Gräfin von Hongkong |
SeniOrient | ||
Do 11.9. | 15:00 | Don Camillo und Peppone |
SeniOrient | ||
Do 9.10. | 15:00 | Das Ende der alten Zeiten |
SeniOrient | ||
Do 13.11. | 15:00 | Down by Law |
SeniOrient | ||
Do 11.12. | 15:00 | Central Station |
SeniOrient | ||
Do 8.1. | 15:00 | Thelma & Louise |
SeniOrient | ||
Do 12.2. | 15:00 | Doktor Rotbart – Akahige |
SeniOrient | ||
Do 12.3. | 15:00 | Mes petites amoureuses |
SeniOrient | ||
Do 9.4. | 15:00 | Rio Bravo |
SeniOrient | ||
Do 14.5. | 15:00 | Das Boot ist voll |
SeniOrient | ||
Do 11.6. | 15:00 | Topkapi |
SeniOrient |
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Eisenberger
Der Film «The Prize of Everything» hat uns im letzten Monat vor Augen geführt, wie Kunst gehandelt wird. Wo beginnt die künstlerische Freiheit und wo endet sie? Das sind Fragen, die der österreichische Künstler Christian Eisenberger provokativ stellt. Kunst ist nur eine Etikette ohne jede Relevanz, sagt er. Mit vierzig Jahren hat er über 45 000 Werke geschaffen. Tausende davon liess er auf Strassen und Plätzen stehen. Mit seiner ausufernden Produktion entzieht sich Christian Eisenberger der Kontrolle durch Galerien, Kunstmessen und Museen. In einem Milieu, das mit allen Mitteln um Aufmerksamkeit und Anerkennung kämpft, in einem Umfeld, in dem Kunst zur Geldanlage verkommen ist und die Preise für ein künsterisches Werk ins astronomische gegangen sind, stellen sich diese Fragen immer wieder und immer mehr: Worin besteht die künstlerische Freiheit tatsächlich? Und braucht es dazu überhaupt noch Künstler?